22. September 2016
Die Genossenschaften ABZ und BEP kritisieren den Zürcher Heimatschutz, weil er einen Rekurs gegen die Inventarentlassung ihrer Siedlungen an der Seebahnstrasse angekündigt hat.
«Er verzögert den Bau von bezahlbarem Wohnraum für 1000 Menschen, den wir sehr sorgfältig geplant haben», sagt ABZ -Präsident Peter Schmid.
ABZ und BEP hätten wirklich alle verfügbaren Mittel ausgeschöpft, um verantwortungsvoll zu planen, denn sie beschäftigten sich schon lange mit der Zukunft ihrer Siedlungen, in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich und dem Quartier.
Die beiden Genossenschaften erneuerten in jüngerer Zeit mehrere Wohnüberbauungen zusammen mit der Denkmalpflege, die BEP bereits vier Siedlungen.