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Moderne Blockrand-Siedlungen mit Mehrwerten

Stimmen

«Wir sind sehr dankbar für die langjährige, intensive Partnerschaft mit der BEP. Dank ihnen finden in der Siedlung Seebahn 280 junge Menschen während ihrer Ausbildung bezahlbaren Wohnraum.»

Chancen

Günstiger Wohnraum auch in Zukunft

Dank Tief eingesetztem Landwert und vernünftigen Wohnflächen bleiben die Wohnungen erschwinglich – ein Teil davon wird zusätzlich subventioniert.

Chancen

Neubauten bringen Leben ins Quartier

Die Erdgeschosse der Blockrandsiedlungen bieten wertvolle Nischen fürs Gewerbe, gemeinschaftliche Einrichtungen und städtische Angebote.

Chancen

Mehr Platz für ein wachsendes Zürich

Für bis zu 500 Menschen mehr bieten die neuen Siedlungen zeitgemässen Wohnraum, vor allem für Familien und für ältere Menschen.

Etappen

Der Gestaltungsplan

2019 bis 2023 Details
Chancen

Hofraum erhalten, öffnen und aufwerten

Fusswege durchqueren die neuen Höfe, Balkone und Spielplätze beleben den Hofraum. Im ABZ-Hof bleiben die meisten alten Bäume stehen.

Etappen

Architekturwettbewerb BEP

2013 - 2014 Details
Beteiligte

Weitere Beteiligte

Amt für Hochbauten (AHB)
Das AHB hatte die Federführung für die Durchführung der beiden Architektur-Konkurrenzverfahren der ABZ und der BEP inne.

Planpartner AG
Die Planpartner AG begleitete den Leitbildprozess und erarbeitete den Gestaltungsplan.

Gemeinnützige Bau- und Mietergenossenschaft Zürich (GBMZ)
Die GBMZ ist Eigentümerin der Siedlung Stüdliweg, die in unmittelbarer Nähe zu den Siedlungen der ABZ und BEP steht.

harder spreyermann architekten ag
Das Büro harder spreyermann architekten hat den Architekturwettbewerb der BEP gewonnen.

Müller Sigrist Architekten AG
Das Büro Müller Sigrist Architekten AG hat den Studienauftrag der ABZ gewonnen.

Etappen

Leitbild Quartier Seebahn-/Hohlstrasse

2008 - 2010 Details
Etappen

Studienauftrag ABZ

2014 - 2015 Details
Bauherrschaft

Allgemeine Baugenossenschaft Zürich – ABZ

Als grösste Wohn- und Baugenossenschaft der Schweiz bietet die ABZ mehr als 11’000 Menschen Wohn- und Lebensraum.
Die ABZ steht für preiswertes, umweltgerechtes und Ressourcen sparendes Wohnen und Bauen sowie für eine lebendige Nachbarschaft und die Genossenschaftsidee.

www.abz.ch
Bauherrschaft

Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals – BEP

Die BEP ist eine gemeinnützige Baugenossenschaft und bietet etwa 4000 Menschen Wohnraum im Grossraum Zürich an.
Die BEP setzt auf zeitgemäss konzipierte Wohnungen, die sie zu attraktiven Konditionen vermietet.

www.bep-zuerich.ch
Etappen

Inventarentlassung

August 2016 Details
Chancen

Sanfter Impuls für den Quartier-Wandel

Die Siedlungen ersetzen ca. 7 Prozent der Wohnungen im Quartier. Das soziale Gefüge verändert sich langsam und moderat.

Stimmen

«Seit 2009 wohne ich schon in der alten Kanzlei, mit dem Quartier bin ich heute stark und vielseitig verbunden. Das ausgewählte Neubauprojekt war auch mein Favorit – nun hoffe ich, später in der neuen Siedlung eine Wohnung zu finden.»

Stimmen

«Der Bauplatz befindet sich in der Nähe unseres Büros – und dennoch war es für uns keine einfache Aufgabe. Umso mehr freuen wir uns auf die Realisierung!»

Etappen

Quartier-Erneuerung Bullinger

2008 - 2009 Details
Stimmen

«Menschen brauchen Baudenkmäler, um zu verstehen und sich daheim zu fühlen. Aber manchmal bringt ein Neubau so viele Vorteile, dass die Geschichte nicht im Weg stehen sollte.»

Chancen

Keine Gentrifizierung im Bullinger-Quartier

Dank Kostenmiete und Belegungsvorgaben bieten die neuen Siedlungen Wohnraum für viele Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen.

Stimmen

«Unsere Genossenschaft will dazu beitragen, mehr genossenschaftlichen Wohnraum in Zürich zu schaffen. Dazu ist ein Neubau auf unserem Grund und Boden an der Seebahnstrasse bestens geeignet. Dank den Belegungsvorschriften wird er gut genutzt werden und vielen Menschen ein Zuhause an zentraler Lage bieten.»

Stimmen

«Künftig können wir deutlich mehr Menschen als heute bezahlbaren Wohnraum anbieten. Nebst attraktiven Familienwohnungen entstehen für Senior/innen Kleinwohnungen, die mit Lift erschlossen sind. An solchen Angeboten mangelt es heute im Quartier.»